Meine Methoden

Meine Grundausbildung und „therapeutische Heimat“ ist die Gestalttheoretische Psychotherapie (GTP).

Die Bezeichnung “Gestalttheoretische Psychotherapie” besagt weder, dass es in dieser Therapie “theoretisch” zugeht, noch darf sie mit Kunsttherapie verwechselt werden.

 

Die GTP ist ein erlebnisorientierter tiefenpsychologischer, ganzheitlicher und systemtheoretischer Ansatz. In meine Arbeit fließen unterschiedliche Methoden ein:  EMDR, Aufstellungen, Rollenspiel, Trance-Arbeit, Therapeutisches Sandspiel, Handpuppen, Geschichten, Malen und kreatives Gestalten. Basis und Kern des therapeutischen Tuns liegt aber immer im offenen Gespräch.

 

Die Gestalttherapie betrachtet den Menschen vor dem Hintergrund des Lebensraumes, der ihn umgibt, einschließlich der Menschen, mit denen er zusammen lebt.

 

Gestalt hängt dem Wort nach mit gestalten zusammen, das heißt: etwas in Form bringen, ihm Struktur geben, aber auch Bedeutung und Sinn verleihen. Tatsächlich geht es der Gestalttherapie in erster Linie darum, wie wir unser Leben gestalten können, besonders dann, wenn wir in Schwierigkeiten stecken.

 

Die Wirksamkeit meiner Arbeit hängt wesentlich von Ihrer Bereitschaft ab, mir Ihre Empfindungen, Wahrnehmungen und Gedanken offen mitzuteilen, was grundsätzlich nur dann möglich ist, wenn wir eine gute Vertrauensbasis aufbauen können. Überprüfen Sie deshalb in einem unverbindlichen Erstgespräch, ob Sie den Eindruck haben, dass die „Chemie“ zwischen uns stimmt.